Seniorinnen und Senioren

Ab 65 geschieht Erstaunliches...
Bis weit ins zwanzigste Jahrhundert hinein war die pensionierte Generation stark von einem harten – weil oft körperlich anspruchsvollen – Leben geprägt und musste sich mit entsprechenden gesundheitlichen Einschränkungen abfinden.

Die heutigen Arbeitsbedingungen, die medizinischen Fortschritte und ein bewusster Umgang mit der eigenen Gesundheit führen dazu, dass Frauen und Männer nach der Pensionierung oft noch während 20 Jahren in irgend einer Form im Einsatz stehen wollen und können. Viele erbringen ein beachtliches und unverzichtbares Mass an Lebenssozialzeit oder gemeinnütziger Arbeit. Andere bleiben im Erwerbsleben.

Wer das eigene Zuhause behält, zeigt eine Dynamik und Flexibilität, welche nur wenige unserer Grosseltern kannten.

Bei allen Veränderungen hin zur Vitalität darf nicht vergessen gehen, dass das Älterwerden – und besonders das hohe Alter – einen hohen Akzeptanzanspruch stellt an Menschen, welche ihr Leben mit grosser Selbständigkeit und Selbstverständlichkeit organisiert haben.

Aus der Gemeinde Lützelflüh wohnen knapp 7 % der Personen 65+ in einem Heim, und dies durchschnittlich erst ab dem dreiundachtzigsten Altersjahr. Es sind rund 50 Personen, also bloss 1,2 % der Gesamtbevölkerung.

Pro Senectute Kanton Bern
Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Bern
Spitex Region Lueg
Kirchgemeinde Lützelflüh
Gemeinnütziger Frauenverein Lützelflüh-Goldbach
Verein Dorfläbe Grünenmatt
Gemeindeschreiberei

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